Verbot von Zinkpyrithion und anderen Stoffen tritt am 1. März 2022 in Kraft Die EU hat Ende Oktober Verordnung 2021/1902 zur Änderung der Anhänge II, III und V der Kosmetik-Verordnung 1223/2009 veröffentlicht. Demnach dürfen ab dem 1. März nächstes Jahr 23 karzinogen, mutagen oder reproduktionstoxisch wirkende Stoffe, sogenannte CMR-Stoffe, nicht mehr in Kosmetika verwendet werden,...
Die EU plant, die Verwendung des Duftstoffs Methyl-n-methylanthranilat (M-N-MA) einzuschränken und die Substanz in Anhang III der Kosmetikverordnung aufzunehmen. Damit folgt die EU in ihrem Gesetzesentwurf einer Empfehlung des Wissenschaftlichen Ausschusses „Verbrauchersicherheit“ (Scientific Committee on Consumer Safety, SCCS). Experten des Gremiums hatten auf die Phototoxizität hingewiesen und dafür plädiert, die Substanz nicht in Sonnenschutzmitteln zu verwenden. Da...
Gemäß Verordnung 2019/1966 vom 27. November werden die Anhänge II, III und V der Kosmetik-Verordnung Nr. 1223/2009 geändert. Sie sind ab dem 1. Mai 2020 gültig. In Anhang II, der Liste mit den in Kosmetika verbotenen Substanzen, wurden mehrere CMR-Stoffe aufgenommen. Laut Artikel 15 der Kosmetik-Verordnung sind CMR-Stoffe – also solche Substanzen, die...
Die EU-Kommission möchte Richtlinie 2009/48 (Richtlinie über die Sicherheit von Spielzeug) ändern und drei weitere allergene Duftstoffe verbieten. Am 17. März hat die EU-Kommission der Welthandelsorganisation (WTO) das vorgeschlagene Verbot mitgeteilt. Bei den Substanzen handelt es sich um Atranol, Chloroatranol und Methylheptincarbonat. Die Verordnung wird voraussichtlich im Frühjahr 2022 in Kraft treten. In Anhang II der Verordnung sind dann...
Die EU-Kommission hat Mitte November die zweite aktualisierte Katalog-Version mit Nanomaterialien veröffentlicht, die in Kosmetika der EU verwendet werden. Die erste Version stammt aus dem Jahr 2017. Laut EU-Verordnung 1223/2009 (Kosmetik-Verordnung) Artikel 16, 10 (a) ist die EU verpflichtet, einen Katalog aller Nanomaterialien, die als Farbstoffe, UV-Filter und Konservierungsstoffe verwendet…
Das türkische Gesundheitsministerium hat seine gesetzlichen Regelungen bei Kosmetika den Vorgaben der EU-Kosmetik-Verordnung angepasst (nur in türkisch). Konkret ergeben sich damit folgende Änderungen: Die Türkei verbietet 2-Chlor-p-phenylendiamin sowie seine Sulfat- und Dihydrochloridsalze in Haar-, Augenbrauen- und Wimpernfärbeprodukten. Die Türkei beschränkt die Verwendung von 1-(4-Chlorphenoxy)-1-(1-imidazolyl)-3,3-dimethyl-2-butanon (Climbazol) in Anti-Schuppen-Shampoos sowie als Konservierungsmittel...
Die EU-Kommission hat am 22. Mai 2019 Verordnung (EU) 2019/831 zur Änderung der Anhänge II, III und V der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Unter anderem hat sie 226 mutagene, krebserregende oder fortpflanzungsgefährdende Stoffe in Anhang II der Kosmetikverordnung aufgenommen. Damit möchte die EU, wie unter Absatz 3 aufgeführt, das…
Wann sind Tierversuche zugelassen und wann nicht? Viele Verantwortliche wissen nicht, ob sie den Vorgaben der Kosmetik-Verordnung oder denjenigen der REACH-Verordnung verpflichtet sind. Die Kosmetik-Verordnung (Regulation (EC) No 1223/2009) verbietet die Vermarktung von Kosmetika, wenn das Produkt, einzelne Bestandteile oder Kombinationen von Bestandteilen mit Hilfe von Tierversuchen getestet wurden. Allerdings…
Seit dem 24. Juli 2014 gilt die neue deutsche Kosmetik-Verordnung. Damit hat Deutschland seine gesetzlichen Vorgaben an das geltende EU-Recht angepasst. Die nun gültige Verordnung dient vor allem der Umsetzung der EU-Kosmetikverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1223/2009). Zusätzlich aufgenommen wurden vier Aspekte, die bislang europaweit nicht einheitlich geregelt waren. Diese sind…
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