Drei Substanzen trifft Bannstrahl

Rund 1.200 Umweltexperten aus 171 Ländern sind Mitte Mai in Genf zur 7. Vertragsstaatenkonferenz (Conference of the Parties, COP 7) unter dem Motto „From Science to Action: Working for a Safer Tomorrow“ zusammengekommen, um über den künftigen Umgang mit Chemikalien und Abfall zu beraten. Ein wichtiges Ergebnis ist die Aufnahme von drei Substanzen in die Liste der Stockholmer Konvention. Bei den Substanzen handelt es sich um Polychlorierte Naphthaline und deren Salze, um Hexachlorbutadien sowie um Pentachlorphenol inklusive Salze und Ester.

Die 79 Staaten, die das Stockholmer Übereinkommen (Stockholm Convention on Persistent Organic Pollutants – POPs) unterzeichnet haben, wollen die Produktion, Verwendung und Freisetzung von POPs verbieten oder einschränken.

Sollten Sie weitere Informationen zum Stockholmer Übereinkommen, über persistente organische Schadstoffe oder sonstige Verbote oder Beschränkungen benötigen oder zur Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen Hilfe benötigen, so sprechen Sie uns bitte an (reach@kft.de).

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